Die Buchstabenmarke macht sich das zunutze. Denn natürlich liest man spotlight, auch mit verschobenem o, man sieht aber auch einen Punkt, der wandert, sich bewegt – wie das Licht. Die Wortmarke orientiert sich am Lichtkunstfestival und nimmt darauf Bezug. Dinge neu sehen und Sehgewohnheiten brechen. Struktur, Bild und Buchstaben öffnen einen Interpretationsspielraum, ein einfaches Wort und ein Punkt werden zu einem komplexen, kommunikativen System.

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Vom 5. bis zum 8. Oktober wurde die Feldkircher Neustadt zur Kulisse eines Mappings von den österreichischen Medienkünstler*innen Ruth Schnell und Martin Kusch. Bespielt wurde die Fassade der Alten Dogana mit der neuen Großprojektion „Flood“.

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